Montag, 24. September 2007

"Soll ich noch was mitbringen?" "Jau! Zehn Pfund Nudeln und 35 Liter Milch!"


Aufmerksame Leser wissen ja mittlerweile von meiner WG. Ich habe aber glaube ich noch nicht darüber gebloggt, dass wir eigentlich nicht zu viert hier wohnen, sondern zu... *nachzähl*... öhm... acht. (K., der erst nächste Woche einzieht - man erinnere sich an unser Mitwohni-Casting, wurde darüber übrigens vorgewarnt. *g*)

Also, natürlich nicht wirklich. Die anderen vier bewohnen viel mehr zwei weitere WGs, aber im Grunde sind wir eine einzige WG mit drei Wohnsitzen, denn eigentlich hängen wir ständig zusammen herum. Man nennt es wohl auch "Clique". In der Schule war ich nie in einer solchen Clique, denn meine ganzen Freunde hatten untereinander nie etwas miteinander zu tun, daher ist diese Art von Gruppenzusammengehörigkeit etwas neues für mich.

Und ich liebe es.

Es ist eigentlich eine lustige Geschichte, wie wir alle zusammengekommen sind. B., meine Mitbewohnerin, hat mich zu Anfang des ersten Semesters in der Stadtbücherei aufgegabelt ("Auch Ersti? Du siehst auch so hilflos aus wie ich. Wollen wir einen Kaffee trinken gehen?"). Von ihr erfuhr ich, dass sie gestern D. kennengelernt habe, die das gleiche studieren würde wie sie, während ihr Freund, F. (also F. ist der Freund von D., nicht von B.), wiederum das gleiche studieren würde wie ich. Man könnte sich ja vor Studienbeginn mal treffen. D. bewohnt mit C. eine der anderen beiden WGs, und F. wohnt mit M., mit dem er zusammen auf einem Zivi-Lehrgang war und den er zufällig in der Orientierungswoche wiedergetroffen hat, in der dritten WG. G., der mittlerweile bei uns in der Vierer-WG wohnt, kommt übrigens aus dem gleichen Wohnheim wie B. und ich (denn B. ist gleich nach Semesteranfang in mein Wohnheim gezogen), und M., der ja mit F. zusammenwohnt, studiert auch Politik wie F. und ich und C., die ja mit D. zusammenwohnt, studiert auch Jura, auch wie F. und ich. Noch Fragen? *gnihi*

Wie auch immer. Gestern kam uns jedenfalls die glorreiche Idee, wir könnten ja alle zusammen in eine Haus-WG ziehen. Ja, ihr habt richtig gehört, eine Haus-WG. In unserem näheren Bekanntenkreis ist ein Mädel, die mit sechs anderen Mädels in einer Haus-WG wohnt, und das ist eigentlich ziemlich cool, wenn man sich so gut versteht.

Spontanes Googlen ergab, dass so ein Haus tatsächlich eine ganze Ecke billiger ist als unsere drei Wohnungen, für die wir wirklich - man verzeihe die Ausdrucksweise - ein Schweinegeld bezahlen.

Eine Haus-WG.

Was für eine bekloppte, geniale Idee. Ich glaube kaum, dass wir es schaffen werden, das umzusetzen. Wo bekommt man schon ein passendes Haus her? Aber die Idee, in Zukunft mit einem Kessel kochen zu müssen weil sämtliche Töpfe für die Mengen zu klein sind, hat schon was.
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Dienstag, 11. September 2007

Pimp my blog.


Heute gibt's nur ein paar Neuerungen bei den Seitenelementen. Vorher hatte ich unter der Kategorie "Teelektüre" meine Lieblingsbücher aufgelistet. Das wurde ersetzt durch den Nachttisch*, wo jetzt nur noch das Buch zu finden ist, das ich gerade lese. Die Flimmerkiste bleibt allerdings als Liste meiner momentanen Top Movies bestehen. Das ändert sich öfter als bei Büchern, daher wurde da nichts verändert.
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Die Beschreibungen der Links zum Thema Tee wurden etwas verkürzt, damit es optisch besser passt und so. Weil's jetzt eben so knapp ist möchte ich noch kurz ein paar Worte zu den dort verlinkten Seiten verlieren.
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Chaplon Tea: Der wohl beste Teeversand im Internet (zumindest der beste den ich kenne, und ich kenne dann doch ein paar), allerdings nichts für den kleinen Geldbeutel. Für 100g Matcha kann man schon mal 50 Euro hinlegen, aber man kann auch einfach Gratisproben anfordern (kähä.), und es gibt auch öfter mal was im Angebot. Für sein Geld bekommt man allerdings auch beste Qualität, der Tee wird in der Regel erst ein bis zwei Tage vor dem Verkauf aus Asien eingeflogen und besonders schonend verpackt. Sehr zu empfehlen ist auch die Teeschule der Chaplon Tea-Seite, dort kann man sich einiges Wissen über die richtige Zubereitung von Tee usw. aneignen.
Tee erleben: Dies ist das Blog eines großen Teeliebhabers, der wirklich Ahnung von der Materie hat. Er erzählt von seinen Erlebnissen rund um und mit Tee, berichtet von Teeplantagen, er gibt Anregungen zur Zubereitung, bloggt über die Geschichte des Tees und über alles mögliche andere rund um dieses Thema. Eine sehr herzige und lesenswerte Seite.
stashtea: Eine englische Seite, unter anderem über die Geschichte des Tees und - sehr nett wie ich finde - die Geschichte der Teekanne (alles recht kompakt, also auch für diejenigen geeignet, die sich nur mal einen groben Überblick verschaffen wollen). Außerdem gibt's noch eine Menge Zitate rund um den Tee. Sehr witzig ist auch die Kategorie "You do WHAT with tea?", wo man selbst seine verrücktesten Ideen hinterlassen kann, was mit Tee so alles machbar ist. Unter "Tea Time Reader" findet man Gedichte, Kurzgeschichten und nette Anekdoten, die man sich während einer Tasse Tee zu Gemüte führen kann. Onlineshop gibbet natürlich auch.
Puretea: Da muss man eigentlich nicht viel zu sagen. Tee aus ökologischem Anbau gibt's hier zu kaufen.
Teebuch: Informationen über Tee, zum Beispiel über Tee als Wirtschaftsfaktor, über medizinische Aspekte usw. Lesenswert aber auch wegen der zum Teil seltsam anmutenden Teerezepte, über die der "wahre" Teekenner vermutlich entsetzt den Kopf schütteln würde. Da fällt mir ein, ich wollte unbedingt noch den Malztee ausprobieren.
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So viel zum Thema Tee.
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Eine Neuerung gibt's noch auf meinem blog, und zwar die Kategorie Paradies, mit der eigentlich nur Leute aus einem gewissen Fandom was anfangen können, und denen muss ich nicht erklären worum es geht. Andere lesen hier vermutlich ohnehin nicht. Warum verlinke ich das dann eigentlich ... *grübel*. Egal.
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*Bezeichnung dreist von Flocke geklaut, hehe.
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Samstag, 8. September 2007

Bücherstock.


Im Moment scheint eine Welle von Stöckchen die Bloggerwelt zu überfluten. Manche Stöckchen sind echt doof, andere finde ich echt interessant und zugegebenermaßen sind sie, wie gwen in ihrem Blog ganz richtig bemerkte, gut zu gebrauchen, wenn man bloggen, aber nicht nachdenken will. Ich habe bisher noch nicht darüber gebloggt, aber ich bin nicht nur süchtig nach Tee, sondern auch nach Büchern. Bringt mich nicht in einen Buchladen oder (fast noch schlimmer) in ein Antiquariat. Ich werde die nächste Stunde nicht mehr hinauskommen. Wenn ich bei irgendwem zum ersten Mal Zuhause bin, schiele ich erstmal in dessen Bücherregal (ja, ich bin schrecklich neugierig). Und das tolle ist, dass Bücher sich so gut mit Tee kombinieren lassen. Also - nicht Tee auf Buch (Hilfe!!), sondern beim lesen Tee trinken. Herrlich.
Jedenfalls geht es in meinem Stöckchen um Bücher. Es gibt im Netz viele Stöckchen zu dem Thema, ich hab einfach mal ein paar miteinander kombiniert und mir einfach die Fragen aus den jeweiligen Stöckchen herausgesucht, die mir am besten gefielen und/oder zu denen mir sofort eine Antwort einfiel. Los geht's.
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Bücher
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Gebunden oder Taschenbuch?
Am liebsten gebunden. Aber mein Geldbeutel leidet ohnehin schon immer, wenn ich einen Buchhandel betrete, von daher geht auch Taschenbuch. Was aber besonders toll ist, wie ich neulich festgestellt habe, sind wattierte Bücher :herzchen:. Ich sage nur: die Ferienbibliothek-Reihe vom Piperverlag. Bezahlbar und hach.

Amazon oder Buchhandel?
Ich bin zwar ein großer Amazon-Fan, aber eigentlich mehr was DVDs betrifft. Bei Büchern gewinnt eindeutig der Buchhandel. Ich liiiiebe es, zu stöbern und die Bücher anzufassen (natürlich immer mit gebührendem Respekt und sauberen Fingern, jawoll!) und das Papier zu riechen. Außerdem finde ich den Anblick von vielen Bücherregalen einfach zum niederknieen.

Lesezeichen oder Eselsohr?
Eselsohr? ESELSOHR?? Ich klaue mal ein Bloggerzitat von kaeskesplace.de: Eselsohren sind die Vorstufe der Bücherverbrennung!! Wer jemals seine Bücher mit Eselsohren misshandelt, möge auf ewig in den tiefsten Kreisen der Hölle schmoren!! Eselsohren... Unglaublich...

Ordnen nach Autor, nach Titel oder ungeordnet?
Keins davon. Ich ordne meine Bücher möglichst nach Genre (Biographien, Fantasy, Klassiker, Belletristik...), dann innerhalb des einzelnen Genres nach Autor, dann nach Erscheinungsjahr. Muss ja alles seine Ordnung haben. :fussy:

Behalten, wegwerfen oder verkaufen?
Behalten natürlich. Was für eine Frage. Wegwerfen geht schonmal gar nicht, und solange ich noch irgendwo Platz habe (und wir haben einen Keller UND einen Dachboden. Ha!) wird auch nichts verkauft. Ich würde glaube ich auch eher verschenken als verkaufen, und auch nur in liebevolle Hände.

Mit Schutzumschlag lesen oder ohne?
Ohne. Ich hasse Schutzumschläge. Sie rutschen ständig herunter und man kann aufpassen wie man will (und ich passe IMMER auf mit meinen Büchern), nach dem lesen sehen sie nicht mehr so schön aus wie vorher. Also runter damit und nachher wieder drauf.

Erzählung oder Roman?
Roman. Es gibt wenige Erzählungen, die ich wirklich mag. Eine Ausnahme ist Kafka, den ich sehr liebe.

Harry Potter oder Lemony Snicket?
Komischer Vergleich. Harry Potter gewinnt aber eindeutig, Lemony Snicket mochte ich irgendwie nicht.

Neu oder gebraucht?
Eigentlich lieber gebraucht. Nicht nur wegen der Preisfrage, denn ich mag das Gefühl, wenn vor mir schonmal jemand ein Buch gelesen hat. Das Buch übernimmt irgendwie immer einen Teil seines Lesers, wenn man das so sagen kann. Rein nach Empfinden natürlich und so *fuchtel*. Außerdem liebe ich Antiquariate, da sind die Bücher nun mal gebraucht. Naja, eigentlich liebe ich Antiquariate unter anderem deswegen. Dort herrscht so ein besonderes Flair. Und man findet so viele Schätzchen. Natürlich muss das Buch pfleglich behandelt worden sein, bei Rissen, Flecken und Eselsohren (*grml*) blutet mir das Herz.

Ein sehr gutes Buch, von dem noch nie jemand gehört hat?
Ich lese gerade "Der Wille zur Kunst. Zur ästhetischen Mentalität der Moderne" von Beat Wyss, ein kunstgeschichtliches Buch, das sicher hauptsächlich in den entsprechenden Kreisen bekannt ist. Ich hab es auf der Documenta gekauft und find's toll.
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Die beste Biographie, die du mal gelesen hast?
Nicht direkt eine Biographie, aber ein "biographischer Roman": Tender Bar von J.R. Moehringer. Sehr zu empfehlen, vor allem für jene, die neuere amerikanische Literatur mögen. Aber auch für alle anderen. Einfach herzig.

Ein Buch, das dich zum lachen brachte?
Die Bartimaeus-Trilogie von Jonathan Strout. Awww, die beste Erfindung seit es Fußnoten gibt! Wer es noch nicht gelesen hat, sollte das schleunigst nachholen.
Was mich auch sehr zum Lachen brachte war "Das Licht der Phantasie" von Terry Pratchett. Ich glaube meine Mitbewohner haben mich in der Zeit als ich es gelesen habe für bekloppt gehalten, weil immer mitten in der Nacht haltloses Kichern aus meinem Zimmer kam. Ich muss mir bei Gelegenheit mal den Rest der Scheibenwelt-Romane zulegen. Und ich habe taufend Refepte für Fuppen! Fuppen! Ich haffe Fuppen! Hihi.

Ein Buch, das dich zum weinen brachte?
"Hufspuren in meinem Herzen" von Eva Hüttemann. Das habe ich vor Jahren mehrmals gelesen, zu meinen Reiterzeiten, unter anderem nachdem mein Pferdchen gestorben ist. Da war ich glaube ich sechzehn oder so, und dieses Buch hat genau meine Gefühlslage beschrieben.

Dein liebstes Buch als Kind?
Ich muss zugeben, ich war ein großer Fan von Enid Blyton. Flitzerums Ferien habe ich geliebt, außerdem wollte ich früher immer auf ein Internat gehen, weil ich Hanni & Nanni so toll fand. :ugly:

Eine Kuriosität in deinem Bücherregal?
Ein bisschen kurios ist sicher das Mathelehrbuch von 1924, welches ich bei unserem jüngsten Wasserrohrbruch auf unserem Dachboden gefunden und mir aus irgendeinem Grund unter den Nagel gerissen habe. Dabei hasse ich Mathe.

Ein Buch, das noch geschrieben werden sollte?
"Von der Endlichkeit der Zuneigung. Ein Erklärungsansatz"

Ein Buch, das niemals hätte geschrieben werden sollen?
Na, Bücher haben schon alle ihre Daseinsberechtigung. Aber ich werde zum Beispiel einfach nicht warm mit Uwe Johnsons "Mutmaßungen über Jakob". Und auf die Bohlenbiographie hätte die Welt sicher auch verzichten können. Wenngleich ich sie nicht gelesen habe, wie ich anmerken möchte!

Ein Buch, das du schon immer mal lesen wolltest?
Ich hab es immer noch nicht geschafft, "Das Bildnis des Dorian Grey" von Wilde zu lesen.

Das Buch für die einsame Insel?
Och, ich glaube da würde ich auf Tolkiens "Silmarillion" zurückgreifen. Damit kann man sich eine Weile beschäftigen und es enthält Geschichten für jede Stimmung.

Welches deiner Bücher hat das schönste Cover/die schönste Aufmachung?
Das ist doch mal eine nette Frage für einen visüllen Menschen wie mich *g*. Ich glaube, von der Aufmachung her habe ich drei Lieblinge in meinem Regal stehen:
1. Pride & Prejudice von Jane Austen. Das habe ich von der lieben TarVanimelde mal zum Geburtstag bekommen. Leider weiß ich den Verlag gerade nicht, da sich das Buch an meinem Studienort befindet und ich gerade Zuhause bin, aber es ist eine ganz tolle Harcoverausgabe mit wunderschönem Cover und sehr schönen Zeichnungen versehen.
2. Meine Lord of the Rings-Ausgabe, in rotes Leder gebunden und mit goldenen und bunten Lettern versehen in einem passenden Schuber. Herrlich.
3. Meine Ausgabe von Walter Moers' "Stadt der träumenden Bücher", erst letzte Woche gekauft, erschienen in der Ferienbibliothek-Reihe vom Piperverlag, die ich weiter oben schon erwähnt habe. Wattiert und mit Zeichnungen. :herzchen:

Wo liest du am liebsten?
In meinem Zimmer. Dort herrscht einfach die richtige Stimmung für Bücher. In einem schönen Café ist Lesen aber auch toll, auch wenn ich dort dann lieber Zeitung als Bücher lese.

Absolutes Lieblingsbuch aller Zeiten?
Hm. Ich kann mich nur schwer entscheiden zwischen Milan Kundera: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins und Pascal Mercier: Nachtzug nach Lissabon. Ich glaube Kundera gewinnt. Weil seine Sicht der Dinge mir immer wieder die Augen öffnet und weil ich seinen Stil noch ein winziges bisschen lieber mag als den von Mercier. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins enthält alles, was ich an einem Roman mag. Die Hauptcharaktere sind vielschichtig und die Figur der Teresa ist wohl die Romanfigur, die mir am deutlichsten von allen Romanfiguren hängen geblieben ist. Sie ist so zerbrechlich und zutiefst menschlich. Kundera spricht Dinge aus, die so offensichtlich und so wahr sind, über die man sich aber trotzdem noch nie Gedanken gemacht hat.
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Freitag, 7. September 2007

Weise Worte.


Da in den letzten Tagen in meinem Leben nichts Spannenderes passiert ist als ein Wasserrohrbruch und ein verkokelter Nudelauflauf, ich aber trotzdem Lust habe zu bloggen, gibt's heute ganz stumpf ein paar schöne Zitate zum Thema Tee, die ich auf stashtea.com gefunden habe. Bei der Gelegenheit möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich solche tea-for-one-Sets wie im heutigen Icon einfach zum ansqueen finde. Falls mir also jemand was schenken möchte, vielleicht weil ich so ein netter Mensch bin... :-) Nein, ich habe noch nicht genug Teekannen. Man kann nie genug Teekannen haben. Außerdem sind es erst fünf. Plus die, die ich als Kerzenständer benutze, aber die zählt nicht.

Wo waren wir stehen geblieben... Ach ja, die Teezitate. Viel Spaß damit.

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"Sail me on a silver sun
Where I know that I'm free
Show me that I'm everywhere
And get me home for tea"
(The Beatles, All too much)
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Make tea, no war! (wie recht sie haben!)
(Monty Python's Flying Circus)
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Thank God for tea! What would the world do without tea? How did it exist? I am glad I was not born before tea.
(Sydney Smith)
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"Tea's a good drink. It'll keep you going."
(Kevin Spacey from "The Shipping News)
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"Computer: Tea, Earl Gray, Hot."
(Cpt. Picard, Enterprise)
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"Never trust a man who, when left alone in a room with a tea cozy, doesn't try it on."
(Billy Connolly)
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"There are few hours in life more agreeable than the hour dedicated to the ceremony known as afternoon tea."
(Henry James, The Portrait of a Lady)
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Lady Astor (infuriated): Mister Churchill, if I were your wife, I'd put poison in your tea.
Churchill: Madam, were I your husband, I would surely drink it.


Na, das sind doch nette Worte zum Abschluss. Kähä.
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Samstag, 1. September 2007

Mach's gleich, verdammt!


Ich hab gerade einen kleinen Durchhänger bei meinem Experiment. Heute morgen hab ich auf den allerletzten Drücker meine zweite und Merlin sei Dank letzte Hausarbeit abgegeben, für die ich gestern noch eine Nachtschicht einlegen musste. Mann mann mann, so knapp war's schon lange nicht mehr. Da hilft auch nicht die Ausrede, dass die Mitwohni-Suche länger als gedacht gedauert hat, die Hausarbeit war nämlich für ein Blockseminar, das schon Anfang letzten Semesters stattgefunden hat, ich hatte also im Grunde etwa... äh... vier Monate Zeit dafür.

Toll. Asche auf meine Tomaten.

Naja, vermutlich ist es wie bei einer Diät, nach der ersten Hochphase kommt der Rückschlag. But I won't give up, yo! Her mit meinem Terminkalender!
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