Samstag, 4. August 2007

101 Dinge, mit denen man sich von Hausarbeiten abhalten kann...

Ohne viele Worte: Nu bin auch ich unter die Blogger gegangen. Und der Grund dafür ist so wenig grandios wie schmeichelhaft: Ich müsste eigentlich mit meinen Hausarbeiten für die böse Uni anfangen. Und hab keine Lust. Und suche deswegen Dinge, mit denen ich mich ablenken kann. Die Liste dieser Dinge wird auch erstaunlich schnell länger, aber zu meinen Top 10 der besten Ablenkungsmanöver gehören momentan:



10. schlafen. Früh ins Bett und spät wieder raus. Da bleibt schonmal kaum noch Zeit für Unikrams.

09. joggen. Da mein Tempo an das einer Kuh beim Almabtrieb* erinnert, dauert diese Tätigkeit bei mir laaaange.

08. lesen. Selbstverständlich nichts für die Uni. Sondern Fanfictions, Zeitungen, doofe Mehdchenbücher usw.

07. essen. Ich hab eine ganz neue Taktik entwickelt. Ich esse nur noch Dinge, die ewig lang zur Zubereitung brauchen. Vorzugsweise Salate, wo viel geschnippelt werden muss.

06. DVDs kaufen. Sehr entgegen kommt mir dabei die momentane Auflösung einer Videothek bei uns um die Ecke. Ich kann Ewigkeiten damit zubringen, vor den Regalen zu stehen und mich nicht zu entscheiden.

05. DVDs gucken. Wenn man zwei Filme am Tag inklusive aller Extras auf den DVDs guckt, braucht man eigentlich schon gar nichts anderes mehr machen.

04. Youtube. Immer dann, wenn ich eigentlich gaaanz viel zu tun hab, entwickel ich eine ganz seltsame Neigung zu Fanvideos. Und davon gibt es viele. Von den Potters ihr Harry, von Emergency Room, Stargate undundund. Wenn man 10 Fanvideos am Tag à 3 Minuten guckt, hat man immerhin schon eine halbe Stunde vertrödelt, in denen man keine Hausarbeit geschrieben hat.

03. Fandomgedöhns. No comment.

02. Leute einladen. Seit 1 1/2 Wochen hab ich keinen Abend alleine Zuhause gesessen. Perfekte Ablenkung.

01. Photoshoppen. Das ist DAS Mittel schlechthin. Geeignet zum Abschalten sämtlicher Gehirnzellen und Zeitfresser deluxe.



Toll, jetzt hab ich noch was gefunden, was mich von der Arbeit abhält. Bloggen. Nicht gut. Gar nicht gut. Ich werde mir jetzt einen Tee machen.









*Ausdruck aus der Zeit Campus geklaut.

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