Mittwoch, 26. Dezember 2007

Geruhsame Tage.


Hallo ihr Lieben! Ich hoffe ihr habt Weihnachten so stressfrei wie es irgendwie geht hinter euch gebracht.
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Für die Tage zwischen den Jahren habe ich bis auf ein paar Kleinigkeiten, die noch erledigt werden müssen, nur Entspannung auf dem Programm stehen. Falls Weihnachten bei euch doch jedes Jahr wieder in Stress ausartet, hier ein paar Tipps, wie man den Pulsschlag wieder auf ein gesundes Maß herunterschrauben kann: ;-)
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* love, actually anschauen! Und squeen! Macht sofort wieder glücklich und versetzt in Weihnachtsstimmung, auch wenn man Zuhause nicht viel davon hatte.
* Tee trinken. Besonders eignen sich zur Entspannung meiner Meinung nach Darjeeling (First Flush) oder Assam, oder für die Fans des aromatisierten Beuteltees "Momente der Ruhe" (Roiboss, Mandel, Ginseng) oder "Momente der Versuchung" (Kakaobohne, Karamell) von Meßmer.
* Musik hören. Seien wir doch mal ehrlich, wann, wenn nicht an Weihnachten, ist die Zeit für alte Schmachtsongs von Foreigner, Frankie goes to Hollywood und Frank Senatra. Wer es weihnachtlicher mag, dem sei Harry Belafonte ans Herz gelegt.
* Kerzen. Brauche ich immer, wenn ich abschalten will.
* Wärmflasche, Kuschelsocken, Wolldecken. Frieren ist out, und wer kalte Füße hat, hat auch schlechte Laune.
* Bücher. Das erste Buch, das mir als Entspannungstipp einfällt, ist "Die Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers.
* Spatzieren gehen. Die Süddeutsche Zeitung hat es vor ein paar Tagen auf den Punkt gebracht: An Weihnachten bekommen die Kinder zu viele Geschenke und die Erwachsenen essen zu viel und trinken zu viel Alkohol. Diese Reizüberflutung (im wahrsten Sinne des Wortes) macht reizbar. Ich finde, dass es das ziemlich gut trifft. Um dem Geschenkeberg zu entfliehen und den Weihnachtsbraten zu verdauen, sollte man sich also dick einmummeln und vor die Tür gehen, egal bei welchem Wetter.
* Kochen. Jau, ich hab eben noch gesagt, an Weihnachten wird zu viel gegessen. Wenn ich also hier Kochen sage, dann meine ich ein Essen, das stressfrei zuzubereiten ist, das man gut mit mehreren Leuten machen und dabei schön quatschen kann (schnippeln!) und das nicht so schwer im Magen liegt. Soll heißen: Leute, esst Salat! ;-)
* Augen-Masken-Gel-Kühl-Dingens. Ähm, ich gebe zu, ich kenne den Namen dieser Dinger nicht, aber ich finde sie wunderbar zum Abschalten, diese "Gelbrillen", die man in den Kühlschrank legt und sich dann für ein paar Minuten auf die Augenlider batscht.
* Aufräumen. Bei meiner Mama artet Aufräumen jedes Mal in Stress aus, weil sie es unter Zeitdruck macht und es niemals sauber genug ist. Dann sollte man das natürlich lassen, aber für mich gibt's nix entspannenderes, als bei schöner Musik oder einem guten Hörbuch ganz in Ruhe aufzuräumen.
* Bett neu beziehen. Diesen Tipp hab ich gerade auf http://www.entspannend.net/ gefunden. Klingt simpel, aber ich freue mich jedes Mal, wenn ich Abends in ein frisch bezogenes Bett schlüpfen kann, also ist das, wie ich finde, eine gute Idee, um den weihnachtlichen und post-weihnachtlichen Stress zu reduzieren.
* Eincremen. Ebenso simpel, aber wirkungsvoll! Ich gehöre zu den Menschen, die morgens im Bad zehn Minuten brauchen, da creme ich mich nur so husch husch ein. Aber wenn man sich mal richtig Zeit dafür nimmt und eine gute Creme hat, dann tut das richtig gut!
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So, nu reicht's. Und jetzt geht euch schon entspannen und genießt die Zeit zwischen den Jahren. ;-)
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Dienstag, 18. Dezember 2007

Laufmaschen.


Mein Tag beginnt meistens so:
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Der Wecker klingelt um viertel vor sieben. Ich drehe mich um - wozu gibt's eine Snooze-Funktion - und schlafe weiter.
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Um sieben erwäge ich dann allmählich, aufzustehen. Ach nee, B. duscht eh gerade, und sie wird bis mindestens viertel nach noch das Bad blockieren.
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Um viertel nach sieben schiebe ich prüfend den Zeh unter der Bettdecke hervor. Und stelle fest: Links Wand, rechts kalt, bin gefangen. Mist.
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Um halb acht nützt dann alles nichts mehr, das Bad ist frei und das sicher nicht mehr lange, außerdem wartet die Uni nicht auf mich, also - aufstehen.
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Der Teil im Bad dauert meistens nicht länger als 10 Minuten - ich bin absoluter Rekordhalter in unserer WG, was schnelles Duschen anbelangt, Haare föhnen und Zähneputzen geht auch gleichzeitig, Frühstück schenke ich mir eh immer.
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Und der Teil, der dann folgt, ist mit schöner Regelmäßigkeit der Moment, an dem ich mich zum ersten Mal an einem Tag ärgere.
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LAUFMASCHEN!!
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Scheiße. Nächste Strumpfhose. Auch Laufmaschen. Ab in den Mülleimer damit. Nächste. Ha! Keine Laufmasche! Also anziehen - raaaatsch. ARGH. Scheiße. Laufmasche.
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Ich glaube, mein halber Kleiderschrank besteht nur aus Strumpfhosen, was damit zusammenhängt, dass ich eine leidenschaftliche Rockträgerin bin. Nun ist das aber zu gegebener Jahreszeit ohne Strumpfhose doch ein wenig kalt. Wär ja auch kein Problem, wenn die Scheißdinger nicht immer Laufmaschen kriegen würden. (Nein, ich kaufe sie nicht zu klein und ich habe auch keine Reißzwecken in den Schuhen.)
Ich habe mit Sicherheit einen Strumpfhosenverbrauch von... ach, ich will's gar nicht aussprechen.
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Liebe Strumpfhosenindustrie, ich als eure beste Kundin habe eine kleine Bitte:
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ERFINDET ENDLICH REIßFESTE STRUMPFHOSEN VERDAMMT!!
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Laufmaschen sind ungefähr so nützlich wie Nachbarn oder Fingernägel auf der Tafel. Gah.
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Montag, 3. Dezember 2007

catching a glimpse of the teahouse.

Heute gibt's die versprochenen Fotos von meinem Zimmer. Wundert euch nicht über die miese Qualität, die Bilder sind mit der Webcam meines Laptops aufgenommen worden. Und - ja, ich bin mit meinem PC unterm Arm durchs Zimmer gehüpft, na und? ;-)

Los geht's mit dem Blick durch die Tür, mit direktem Fokus auf das wichtigste im Zimmer, die Bücher :herzchen:. Das was da so rot an den einzelnen Borden herunterbaumelt, ist übrigens der Adventskalender, den meine Mitbewohnerin mir gebastelt hat. Natürlich mit Tee gefüllt. ;-)





Hier ein Blick auf meine Ohrringe, die ich an ein Tuch hängen musste, weil es für eine Schmuckschachtel einfach zu viele sind. Vielleicht ganz gut, dass man auf dem Foto nicht viel erkennt. Es sind ungefähr 80 Paar. *hust*

Schreibtisch. Ja, der ist immer so aufgeräumt, ich brauche Platz beim Arbeiten. ;-)


Ihr habt bestimmt schon darauf gewartet: Das Teeregal. *g* Hier sieht man allerdings nur die Beuteltees, die richtigen Teeblätter sind luftdicht verpackt im Schrank, wie es sich gehört. ;-)
Hatte ich erwähnt, dass ich IKEA liebe?
Nochmal das Teeregal, und ein paar Bilder, die man leider nicht sonderlich gut erkennt. Macht nix.



Sinnloser Mehdchen-Deko-Krams... :liebe:



Hier nochmal in Großaufnahme ein Teil der Unibücher, die man so nett für mich eingeschlagen hat, damit sie farblich ins Zimmer passen... :uglygrin:



Bahnhofsuhr. Da steht übrigens "Kensington Station London" drauf.



Die Straßenlaterne, die ich schon immer haben wollte. Die Glühbirne hab ich allerdings rausgemacht, weil ich keine Lust hatte, irgendwelche Kabel zu verlegen. Stattdessen ist jetzt ein Teelicht drin. Daneben nochmal Londonbilder.



Das geliebte Bett. Hach. Das Zitat an der Wand ist übrigens aus "Un Prince de Bohème" von Honoré de Balzac. Auf dem Bett sieht man übrigens meine Emma, die gleich nochmal...



... in Großaufnahme kommt, extra für Marina. Damit du sie auch mal kennenlernst. ;-)



Et voilá, c'est ça. So wohnt die Cat. ;-)
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Sonntag, 2. Dezember 2007

Made of Awesome.

Ich möchte mal auf einen neuen Link in meiner Herzchen-Liste verweisen: http://de.dawanda.com/

Da gibt's ganz viele tolle Sachen zum Verschenken und zum selber liebhaben, von Klamotten über Klopapierhalter bis hin zu Lampenschirmen. Da eigentlich Tolle an DaWanda ist, dass es sich um einen Onlinemarktplatz handelt. Die Produkte sind idR keine Massenproduktionen, sondern von bastelwütigen, kreativen Menschen hergestellt, ganz viele davon sind sogar Unikate. Ich hab mir erstmal diese Schalmütze bestellt:


Hach. :herzchen:
Also - angucken, toll finden, Geld ausgeben! *g*
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Samstag, 1. Dezember 2007

WG-Inflation.


Ich wurde heute desillusioniert. In Anbetracht der Tatsache, dass ich hier relativ häufig von meinen WG-Erlebnissen berichte, überlegte ich schon seit längerem, ein zweites Blog anzulegen, dass sich nur mit diesem Thema befasst. Mit Rubriken wie "Männer und Putzpläne - zwei Komplementärbegriffe", "Was mein ist ist auch dein", "Vier gegen Vier - WG gegen Nachbarn von obendrüber" oder "Guck mal, ich hab was gekocht! - Ah! Ähm... Wo ist die Nummer vom Pizzaservice?" Okay, an der Formulierung hätte ich noch ein wenig arbeiten müssen.
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Allerdings hat eine fünfminütige Googletour mich ohnehin darüber aufgeklärt, dass es ungefähr sooo *zeig* viele WG-Blogs gibt. Es gibt sogar eine WG, die explizit über das WG-Leben in meiner Stadt schreibt. Ich war geschockt. [/dramatisch]
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Mööönsch... Offensichtlich braucht die Welt nicht noch ein WG-Blog. Naja, ich gebe zu, wirklich innovativ war die Idee nun nicht gerade. Also was soll's, bleiben meine WG-Stories eben hier.
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Freitag, 30. November 2007

Save the Union Jack!

Ich hatte eigentlich schon länger geplant, mal über eine meiner großen Lieben (yes, the ugly is strong in this one) zu bloggen. Ich habe nämlich ganz viele große Lieben. Dass zum Beispiel Tee dazugehört, ist ja allgemein bekannt. Aber auf der "lovely and adorable"-List finden sich noch ganz viele andere Dinge, zum Beispiel London, Colin Firth und British English. Man sieht es schon: Ich gehöre zur Gruppe der anglophilen Menschen.

Als ich jedenfalls gestern meine Süddeutsche Zeitung aufschlug, dachte ich, mich trifft der Schlag. Und dann dachte ich: "So blogging this!"
Was da nämlich stand, hat mich echt umgehauen. Dass die Briten manchmal komische Ideen haben, ist ja nichts neues. Aber jetzt haben sie sich doch tatsächlich überlegt:
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"Hm, lasst uns doch mal den Union Jack ändern."
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Gibt es Leute, die nicht wissen, was der Union Jack ist? Ich glaube nicht, aber trotzdem nochmal zur Veranschaulichung:

Das ist der Union Jack. Jack setzt sich zusammen aus drei verschiedenen Flaggen, nämlich den von den drei Nationalheiligen:
George (England):

Andreas (Schottland):

und Patrick (Irland):

Dummerweise hat man nur, als man 1809 den Union Jack zur Britischen Nationalflagge erklärte, die Waliser vergessen:


Aber ist ja alles nicht weiter schlimm, denn man hat sich jetzt, 200 Jahre später, überlegt, dass man die Waliser doch eigentlich fairerweise mit in die Nationalflagge aufnehmen könnte. Zum Beispiel, indem man den walisischen Drachen mit dem guten alten Jack kreuzt. Ich habe mal ein bisschen gephotoshoppt, und das Ergebnis könnte dann ungefähr so aussehen:

Ja, richtig. Sieht scheiße aus. Aber egal was man tut, ob man den Drachen verkleinert...





... egal, wie man es dreht und wendet...




... egal, ob man die Farbgebung ein wenig modifiziert...


... es wird einfach nicht besser. Liebe Briten, es ist ja nett dass ihr den Walisern endlich ihren Platz in der Nationalflagge geben wollt, aber... mal ganz abgesehen von der Augenkrebsgefahr und der vielen Pfunde, die euch das kosten wird (überlegt mal, was alles geändert werden müsste, allein der ganze Merchandising-Kram, was sollen die armen Kioskbesitzer bloß tun??)... Jedenfalls, abgesehen davon: Wir mögen den Union Jack so, wie er ist. Ich mag den Union Jack so, wie er ist. Okay, das ist vielleicht kein schlagendes Argument, aber habt ihr euch die Entwürfe mal angeschaut?? Auch die Idee, statt dem Drachen das gelbe walisische Davidskreuz einzubauen, ist irgendwie nicht viel besser...

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Dienstag, 20. November 2007

"Überraaaaschuuuung!!"


Mir schwante ja bereits Übles, als vorgestern gegen 16 Uhr noch immer keine SMS, kein Anruf gekommen war...
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Vorgestern war nämlich mein Geburtstag.

Also, es ist nicht so, dass ich an meinen Geburtstagen sehnsüchtig auf SMS oder Anrufe warte um zu sehen, wer daran gedacht hat (wer mich kennt wird wissen, dass ich es aufgrund meines eigenen Siebhirns niemandem übel nehme, wenn er meinen Geburtstag vergisst). Es war auch nicht so, dass keine SMS oder keine Anrufe gekommen waren, im Gegenteil. StasiVZ sei Dank (ich sage nur: Geburtstagserinnerungen!) habe ich noch nie so viele Glückwünsche bekommen wie dieses Jahr. Aber. Nicht von den gewissen Leuten, von denen ich hier schon ab und zu berichtete (diese komische WG und die "Quasi-Mitbewohner").
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Dieses Jahr war ich an meinem Geburtstagswochenende aufgrund höherer Mächte leider nicht in der selbstgewählten neuen Heimat, sondern am Arsch der Welt (Zuhause). Hieß im Klartext: Keine Party dieses Jahr, denn ich konnte leider erst am Sonntag Abend (nur mal nebenbei: ich habe irgendwie immer am Volkstrauertag Geburtstag...) zurückfahren. Macht nix.
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Ich habe meinen Geburtstag also damit verbracht, meiner Mama beim Zubereiten der Martinsgans im Weg zu stehen zu helfen. Denn die Clique meiner Eltern würde am Abend unser Haus auf den Kopf stellen, während meine eigene, 200 km entfernte Clique sich nicht meldete. Kein Pieps. Nix.
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Nein, ich hatte keine Angst, dass sie mich vergessen hatten. Das, was mir so Übles schwante, nennt sich
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Überraschungsparty.
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Um 18 Uhr kam dann doch mal eine SMS von meinem besten Freund, F.
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"Bring mal dein kleines Schwarzes von Zuhause mit. Kein Scherz."
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Au. weia. Mal abgesehen davon, dass ich sowas nicht besitze... Was haben die vor?? Meine Antworts-SMS war kurz, aber prägnant:
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"Angst?!"
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Darauf erhielt ich dann keine Antwort mehr. Die Ängste waren dann einigermaßen unbegründet. Die befürchtete Überraschungsparty erwartete mich zwar, aber gefreut hab ich mich natürlich darüber, auch wenn ich doch so unspontan bin... Das nicht-existente kleine Schwarze brauchte ich an diesem Abend glücklicherweise noch nicht. F. und M. (zur Erinnerung: dessen Mitbewohner) überreichten mir jedoch - beide ganz schick im Anzug mit Krawatte und allem drum und dran - ihr Geburtstagsgeschenk: Sie führen mich schick zum Essen aus und dann gehen wir ins Theater.
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Ist das nicht made of awesome? Hach... Ich muss sagen, ich war echt gerührt. Das ist mal ein Geschenk nach meinem Geschmack.
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Ein weiteres "Geschenk" soll hier auch noch kurz Erwähnung finden. Also. Ich geb's ja zu, ich habe diverse Neurosen, und dass mich meine Leute mehr oder weniger liebevoll "Monk" nennen, hat schon irgendwie seine Berechtigung. Okay, okay. Aber als wir da vorgestern so in meinem Zimmer saßen und mein Blick auf einmal auf mein Bücherregal fiel, dachte ich, die wollen mich auf den Arm nehmen.
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Jaaa, ich meckere schon seit längerem darüber, dass meine Unibücher das Ambiente in meinem Zimmer kaputt machen. Ich bin kein Feng Shui-Mensch oder so, aber wer mein Zimmer schonmal gesehen hat der weiß, dass bei mir alles stilistisch zusammenpassen muss, die Möbel sind alle aufeinander abgestimmt und ich habe mir nach und nach mit viel Mühe diverse Dekosachen zusammengesammelt, von einer alten Bahnhofsuhr über eine Straßenlaterne bis hin zu passenden Hutschachteln... ja, das ist so ein Tick von mir. Aber dafür liebe ich mein Zimmer auch, so.
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Jedenfalls, die Unibücher.
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Ihr müsst wissen, in meinem Zimmer sind die Möbel alle weiß oder schwarz (ich sage nur: Meldal, Noresund, Rönnskär :liebe:), die Wände sind Vanillefarben, nur eine ist dunkelrot und... ach, ich mach bei Gelegenheit mal Fotos. Eigentlich reicht es, zu wissen, dass meine Unibücher senfgelb und lindgrün und orange-pink sind und einfach... scheiße aussehen. Vor allem neben meinen anderen bedruckten Schätzchen. Naja, das Problem hat sich jetzt erledigt. Meine werten Mitbewohner und wer sonst noch so dazugehört, haben alle meine Unibücher (so ungefähr 30 Stück) in farblich zum Zimmer passendes Papier eingeschlagen.
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Danke, Leute!
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